Offener Zugang - offene Standards
Wie Heise meldet, ist »Open Access als Publikationsalternative unter Wissenschaftlern kaum bekannt«. Laut einer Studie sollen 85% aller Geistes- und Sozialwissenschaftler die alternative Veröffentlichungsform nicht kennen. Um diesen Zustand zu ändern, »sei deshalb neben der flächendeckenden und nachhaltigen Bereitstellung der Infrastruktur eine konsequentere Öffentlichkeitsarbeit durch Information, Werbung und Schulung der Beteiligten nötig.«
Die Forderungen sind gut und schön, aber warum muss diese Studie, auch wenn sie noch unveröffentlicht ist, in einer proprietären Powerpointpräsentation vorliegen?