Multimediatreff
Wer mir »Guten Tag!« sagen möchte, hat morgen die Gelegenheit, da ich beim 28. Multimediatreff im Mediapark Köln anzutreffen bin.
Wer mir »Guten Tag!« sagen möchte, hat morgen die Gelegenheit, da ich beim 28. Multimediatreff im Mediapark Köln anzutreffen bin.
Dass bei Neuinstallation oder Update von Software der Rechner (bzw. Windows) neu gestartet werden muss, ist zwar inzwischen immer mehr die Ausnahme, kommt aber hin und wieder doch vor. Die Frechheit, den Rechner ohne jeglichen Hinweis oder Rückfrage allerdings einfach neu zu booten habe ich allerdings gerade zum ersten Mal erlebt. Vielen Dank an die Logitech-G15-Software.
yab_email is a tiny Textpattern CMS-Plugin for obfuscating and defuscating email adresses to prevent harvesting email adresses.
This plugin will use jQuery and is based on the jQuery plugin Email Defuscator.
A simple email obfuscator/defuscator (jQuery based)
Version: 0.7
yab_email’s minimum requirements:
Place this in your site to hide your email address from harvesters and bots.
email: a valid email address
Default: name@example.com
An email address, you want to be obfuscated.
class: class name
Default: yab-email-link
A class name for generated <span />
or <a />
element.
at: word between parenthesis
Default: at
A text string, that will be in parenthesis in obfuscated email.
link: boolean
Default: 1
Generate a link or show email as span element.
text: a link text
Default: not set
A text string, that will be the link text. Overwrite a link="0"
.
set_js: boolean
Default: 1
Generate Javascript for this very tag.
If you have more email addresses you want to be obfuscated or your jQuery inlcude is at the bottom of your site, you can place this tag after the jQuery include.
class: class name
Default: yab-email-link
A class name for generated <span />
or <a />
element. Has to be the same as in <txp:yab_email />
link: boolean
Default: 1
Generate a link or show as span element.
Example with a jQuery inlcude in the head and only one address to obfuscate.
<!doctype html>
<html>
<head>
<meta charset="utf-8" />
<title>Your tilte</title>
<link rel="stylesheet" href="/path/to/your/stylesheet.css" />
<script src="/path/to/your/jQuery.js"></script>
</head>
<body>
<p><txp:yab_email email="contact@example.com" /></p>
</body>
</html>
Example with a jQuery inlcude at the bottom and probably more address to obfuscate.
<!doctype html>
<html>
<head>
<meta charset="utf-8" />
<title>Your tilte</title>
<link rel="stylesheet" href="/path/to/your/stylesheet.css" />
</head>
<body>
<p><txp:yab_email email="contact@example.com" set_js="0" /></p>
<p><txp:yab_email email="ceo@example.com" set_js="0" /></p>
</body>
<script src="/path/to/your/jQuery.js"></script>
<txp:yab_email_javascript />
</html>
This plugin is released under the GNU General Public License Version 2 and above
…haben Konsequenzen, wie man bei “The IT Crowd” erfahren kann. Die Serie über zwei Computernerds im Keller einer großen Firma dürfte hierzulande noch nicht sehr bekannt sein, ist aber, abgesehen vom manchmal etwas zu hysterischen Agieren der Departementchefin durchaus empfehlenswert. In der oben verlinkten Folge geht es übrigens darum, dass Moss, einer der beiden Helden durch ein kleines sprachliches Mißverständnis in einer Anzeige nicht bei einem Kochkurs landet, sondern von einem cellospielenden deutschen Kannibalen verspeist werden soll. Was würden die Engländer ohne uns nur machen…
Ende August wurde bei mir von Netcologne die Multikabelverbindung von PPPOE auf DHCP umgestellt. Ist ja alles schick! Problem: Mein alter 4-Port-Router von EDIMAX konnte mit den vom Netcologne-DHCP vergebenen Lease-Times für die IP nix anfangen. Und so gab es jede Stunde eine neue IP, die natürlich mit einem Verbindungsabbruch verbunden war. Das nervt dann schon etwas.
Ich konnte konnte zwar per TELNET auf den Router aber Einstellungen am DHCP-Client waren da nicht zu machen, nur den DHCP-Server konnte man umstellen, sogar mit Lease-Times. Ansonsten war das TELNET recht kastriert.
Bei den bekannten Hardware-Dealern konnte auf keiner ‘was mit dem technischen Zeug anfangen. Also entschloss ich mich mal billig anzufangen und hab mir einen DSL-/Kabelrouter von LevelOne gegönnt. Laut Beschreibung sollte dieser als DHCP-Client funktionieren. Aber das hat ja nix zu sagen. Mein alter EDIMAX konnte das auch — mehr oder weniger. Der hat halt nur die Lease-Times für die IP-Vergabe nicht erneuert (DHCPRENEW bzw. DHCPREQUEST).
Versuch macht kluch!
Und siehe da! Der kleine LevelOne-Router macht genau das, was er soll: Die IP-Verleihzeit (Lease-Time) verlängern und routen. Wireless ist er nicht, aber genau deswegen habe ich ihn mir auch ausgesucht. Klein mit nur den nötigsten Funktionen.
Sollte also noch wer Probleme mit den Lease-Times des Multikabel-DHCP haben:
Der Router ist der LevelOne FBR-1418TX und kostet beim Hardware-Dealer Ihres Vertrauens um die 15,- €.
Und nein, ich wurde für diesen Beitrag nicht bezahlt und kenne auch keinen bei LevelOne.
Holla, diese Meldung hat mich heute ‘nen halben Tag gekostet.
Also falls Ihr so eine Meldung bei Euren PHP-Scripten bekommt und ein 500-Status wegen möglicher Miskonfiguration zurückgeliefert wird, liegt das mit großer Wahrscheinlichkeit an falschen (nicht unbedingt fehlenden) Dateirechten.
Bei mir war folgendes der Fall:
PHP läuft als CGI, Apache greift also mit Userrechten auf die Dateien zu. Beim Hochladen bzw. Entpacken der Dateien werden diese auch fein dem user zugeordnet.
Aber:
Den Dateien waren natürlich vorher schon Zugriffsrechte zugeteilt gewesen. In meinem Fall die Rechte, die auf einem anderem Webserver benötigt wurden. Und das war hauptsächlich 664 — aber auch teilweise ganz krudes Zeuch wie 766.
So weit so unspektakulär. Da ich die Dateien aber als gezipptes tarball-Archiv hochgeladen und auf dem Server entpackt habe, sind die Berechtigungen beibehalten worden. Ist auch noch alles normal.
Das Problem, was sich bei mir auftat: Bei allen Dateien mit zuviel zugewiesen Rechten, wurden mit dem premature end of script headers
-Fehler quittiert. Nach Änderung der Dateirechte auf 644 lüppt nun alles wieder. Also Owner darf Lesen/Schreiben, Gruppe und Rest darf nur lesen.
Nota bene: Von 777 lässt man lieber die Finger. Das kann man höchtens mal temporär zum Testen/Debuggen vergeben. Ansonsten ist das böse … ganz böse!
Da ist es ja: U+1E9E.
Ich bin ja mal gespannt wie die ersten Font-Varianten davon aussehen.
Ein paar Informationen zum VERSAL-ESZETT gibt’s im entsprechenden Wikipedia-Artikel.
(Via: Heise)