Suchfeld
Uh, ich habe es endlich geschafft, so ein komisches Suchfeld hier im Blog einzurichten. Hat ja nur 2 Jahre gedauert.
Und wo soll das sein? Such doch, haha!
Uh, ich habe es endlich geschafft, so ein komisches Suchfeld hier im Blog einzurichten. Hat ja nur 2 Jahre gedauert.
Und wo soll das sein? Such doch, haha!
Wir haben am Wochenende liebe Freunde aus Hamburg zu Besuch gehabt. Das Wetter hat leider nicht nicht so mitgespielt, sonst hätte man so einem Dorfbewohner ‘mal eine schöne große Stadt zeigen können. ;)
So erstreckte sich das Wochenende auf Shopping (ich sag ja: Dorfbewohner :D) und lecker Essen gehen. War aber sehr nett. Man sieht sich leider viel zu selten.
Heute durch Zufall zu einem fairen Preis erstanden. Die Nesingwary 4000 hat ein schickes Model spendiert bekommen:
Der Titel ist ein Brüller, oder?
Ich glaub, nächsten Donnerstag und Freitag mach ich nix: WOTLK-Release!
Btw: Allianzvergelterpala ist ‘ne super Beleidigung — find’ ich — wenn sie es denn verstünden.
Obwohl die Aufklärungsquote bei Morden in der Regel bei ca. 90% (in der DDR natürlich 100%) liegt, also wahrscheinlich viel höher, als allgemein angenommen, bleibt ein kleiner Rest von Tätern, die sich einer gerechten Strafe entziehen. Aber dies könnte daran liegen, dass es sich hierbei um Verbrechen handelt, die mithilfe von Methoden ausgeführt worden, denen die normale Kriminalistik nichts entgegenzusetzen hat. Aber Hilfe naht, denn jüngere Juristen werden inzwischen entsprechend geschult und können ihr spezielles Wissen auch sehr schnell an die nächste Generation weitergeben. Als ein Beispiel unter hoffentlich vielen sei Tonio Walter genannt, Professor für Strafrecht an der Uni Regensburg. Neben der üblichen Paragraphenpaukerei belegte er während seines Studiums als Nebenfach “Seriöse Parapsychologie” und ist somit in der Lage, billige Alibis zu durchschauen, die von in der realen Welt operierenden Strafverfolgungsbehörden tatasächlich ernst genommen worden wären.
Denn auch wenn der Verdächtigte zur Tatzeit Hunderte Kilometer vom Opfer entfernt in der Kneipe saß und 10 Zeugen dies bestätigen können, heißt das noch lange nicht, dass er nicht nebenbei (“muss nur mal schnell auf´s Klo”) per Telekinese mehrfach mit dem Messer auf die nervige Schwiegermutter eingestochen hat. Schließlich gilt, was Prof. Walter in der Rezension des Buches “Willensfreiheit und rechtliche Schuld” von Reinhard Merkel, in dem es um die neuesten Hypothesen aus der Hirnforschung und ihre Auswirkungen auf das Strafrecht bzw. die persönliche Schuld geht, schreibt:
Wie sich im Geistigen ein Wille formt, kann die Naturwissenschaft nicht ergründen. Ebensowenig kann sie die Grenzen des Weltalls abstecken. Beweist das, dass es diese Grenzen nicht gibt? Und der Hinweis, es existiere kein einziger Beleg, dass immaterieller Geist auf Materie einwirken könne, wischt alle Religionen ebenso beiseite wie die seriöse Parapsychologie, die durchaus schon telekinetische Phänomene unter Laborbedingungen dokumentiert hat.
Um Mitglied der juristischen Spezialeinheit zu werden, muss man also nur voraussetzen, dass Religionen nicht grundsätzlich falsch liegen können und zweitens den tatsächlichen Forschungsstand bezüglich Telekinese ignorieren, beides dürfte nicht so schwer sein. Obwohl böse Zungen behaupten, das beste Argument gegen die Existenz von Telekinese sei immer noch die Fernbedienung…
Oder: manchmal genügt die Lektüre des letzten Satzes einer Pressemitteilung, um selbige einzuordnen. Yablo proudly presents die dümmste Bemerkung der Woche:
Schätzungen zufolge werden alleine mit dem beliebten wie aufgrund seiner Brutalität berüchtigten Marktführer „World of Warcraft“ jährlich rund eine Milliarde Dollar Umsatz erzielt.
Und jetzt lassen wir die bayerischen Philologen zur Strafe zehnmal “völlig arglos und unbedarft” an die Tafel schreiben.