Famous last words

Oder: manchmal genügt die Lektüre des letzten Satzes einer Pressemitteilung, um selbige einzuordnen. Yablo proudly presents die dümmste Bemerkung der Woche:

Schätzungen zufolge werden alleine mit dem beliebten wie aufgrund seiner Brutalität berüchtigten Marktführer „World of Warcraft“ jährlich rund eine Milliarde Dollar Umsatz erzielt.

Und jetzt lassen wir die bayerischen Philologen zur Strafe zehnmal “völlig arglos und unbedarft” an die Tafel schreiben.

Gottes duo infernale

Die Schnacksel-Gloria und der “Abtreibung = Holocaust”-Kardinal als gemeinsame Buchautoren bei Maischberger= …ich gebe zu, dass ich mir davon nur ein paar Minuten antun konnte. Aber bei der Diskussion über Homosexuelle habe ich trotzdem eine extreme Ungerechtigkeit entdeckt! Nein, ich meine nicht die Haltung der zwei katholischen Granaten aus dem 19. Jahrhundert, sondern Gottes unfaire Bevorzugung der Schwulen und Lesben. Denn, wie die Gloria so schön sagte, ist es der steinige Weg, der zu Gott führt und nicht der gerade und bequeme. Sie meinte damit zwar, dass “die” eben viel beten müssen und nicht schnackseln dürfen. Aber das bedeutet ja dann auch, dass Homosexuelle per se viel leichter auf einen steinigen Weg kommen als richtige, normale Menschen, die sich erst mühsam etwas anderes suchen müssen, was sie in Versuchung führt.

Kardinal Meisner sagte auch noch den schönen Satz:

Wäre Stalin gläubig gewesen, hätte er nicht so viele Menschen umgebracht.

Leider hat Sandra Maischberger nicht nachgefragt, wie viele Menschen man denn als Gläubiger so umbringen darf, wo also das gottgewollte diesbezügliche Limit liegt…

Bullshit-Translator

Normalerweise gilt Englisch ja eine einfache Sprache, aber wie die Ankündigung, dass der sechste Film der Harry Potter-Serie erst im Juli 2009 anlaufen wird, zeigt, brauchen mehrere Menschen sehr viele Worte, um das simple deutsche Wort “GELD!!!!” zu umschreiben.

Noro-TV

Einer der Vorteile mehrtägiger Durchfallerkrankungen ist die Möglichkeit, sich etwas ausführlicher mit dem aktuellen Fernsehprogramm auseinanderzusetzen. Auch wenn ich mich schrecklich elitär fühle: jenseits von 3Sat, Arte, Phoenix und Bayernalpha ist wenigstens tagsüber kaum etwas halbwegs erträglich (abgesehen von alten Al Bundy-Folgen). Der letztgenannte Sender zeigte vor einigen Tagen die Dokumentation Ich werde reich und glücklich über Anhänger des Motivationsgurus Jürgen Höller. Dieser füllte über Jahre hinweg die Veranstaltungshallen der deutschsprachigen Länder mit Voträgen und Seminaren um jedem die frohe Botschaft zu verkündigen, dass man alles schaffen könne, wenn man es nur wirklich wollen würde. “Alles” heisst in diesem Zusammenhang in erster Linie, reich und in seinem Fachgebiet der Beste zu sein. Die religiöse Konnotation ist durchaus nicht zufällig, sieht Höller sein Wirken doch als göttlichen Auftrag, als Berufung, der er zu folgen habe (wie im Film zitierte Auszüge aus einem internen Handbuch verraten) wie er auch Erfolg als soziale Verpflichtung gegenüber den Mitmenschen versteht (!). Die Zusammenarbeit mit einem Pfarrer, der seinerseits beabsichtigte, die Höllerschen Veranstaltungen als Plattform zu nutzen, dürfte für den Rhetorikstil Höllers nicht ohne Einfluss gewesen sein.

Die Seminare erinnern durchaus an moderne Evangelisationsveranstaltungen, mit fetziger Musik, salbungsvollen Worten und Ritualen sowie der Weitergabe von Geboten, die die künftigen “Adler” (im Gegensatz zu den lahmen Hühnern in ihrem Umfeld) täglich rezitieren: du bist der Beste, du bist schön, du wirst Erfolg haben usw. Wie groß die Nähe zu sektoidem Verhalten ist, zeigen auch die Lebensgeschichten der während der Dreharbeiten begleiteten Personen. Ohne diese bloßzustellen wird nachvollziehbar, wie Glücksversprechen und die Fixierung auf durch positives Denken herbeizuzaubernden Erfolg zu einer Erlösungsphilosophie werden. Besonders deutlich wird dies bei der Nageldesignerin aus Zeulenroda, die ihren Beruf aufgibt, um direkt in Höllers Firma zu arbeiten. Die schrankenlose Identifizierung mit den Zielen und der Firmenphilosophie lässt sie auch verteidigen, wenn Leute entlassen werden, die sich ihrer Ansicht nach nicht ebenso den Glücksprinzipien unterwerfen. Sie verteidigt diese auch noch, nachdem sich abzeichnet, dass Höllers Firma pleitegeht und der Erfolgsguru sich höchst erfolgreich in Knast und Privatinsolvenz befördert hat. Die sprichwörtlich magische Wirkung zirkelschlüssiger Systeme wird auch in solchen Fällen deutlich, sie erinnert nicht wenig an Anhänger alternativmedizinischer Gurus und Wunderheiler, die zwar ihre angeblich geheilten Angehörigen mit eigenen Augen sterben sahen, aber dafür dennoch lieber die schwachsinnigsten Erklärungen akzeptieren als den einzig logischen Schluss zu ziehen, dass sie (und noch viel mehr der Patient) nämlich einem Scharlatan aufgesessen sind.

Jede Niederlage und nicht eingetroffene Prognose – und als solche ist eine Totalpleite nach heftigsten und garantiert eintreffenden Erfolgswünschen wohl zu werten – wird nicht als solche akzeptiert, sondern anderen in die Schuhe geschoben oder gleich als Ansporn dafür genommen, es jetzt erst recht versuchen zu müssen, weil, so will es nun mal das Gesetz, man zuletzt wieder der Beste werden muss, wenn man es wirklich will. Klappt es nicht, bedeutet das dann ja nur, dass man eventuell nicht richtig genug gewollt hat, nicht etwa, dass die Grundregeln falsch sind. Angesichts der erbärmlichen Schlichtheit der in diesen Seminaren verbreiteten Phrasen und Allgemeinplätze fragt man sich, wie Privatleute und Unternehmen dort, verbunden mit horrenden Kosten, Weiterbildungen für Mitarbeiter und Führungskräfte buchen konnten/können.

Obwohl: Da eine strachrechtliche Verurteilung wohl ein deutliches Zeichen für nicht soziales Verhalten ist, könnte man Höllers Knastaufenthalt durchaus als “Beweis” seines Mottos: “Erfolglose Menschen sind unsozial” verstehen.

Schmidt und Pocher - Expertentalk

Gestern nachmittag ging es anläßlich der letzten Sendung von Schmidt & Pocher vor der Sommerpause bei der täglichen Debatte des Deutschlandradios um die Frage, ob die Show so funktioniert und weiterlaufen sollte. Die Meinung der Zuhörer war, wie erwartet, durchgängig negativ, was ich ja durchaus in Teilen nachvollziehen kann, auch wenn ich es insgesamt weniger schlimm als erwartet finde und es ausbaufähig ist, wenn beide mal am Tming feilen würden und Schmidt nicht permanent ausstrahlen würde, dass er eigentlich gar keine Lust mehr hat.

Man kann die Kritik aber auch so genial begründen wie der Opi aus Rostock, welcher per Telefon meinte, dass er es furchtbar findet, dass jetzt immer mehr Leute wie Pocher und der Mann im ZDF (ich tippe auf Markus Lanz, der jetzt als Aushilfskerner arbeitet), die ins Privatfernsehen gehören, zu den Öffentlich-Rechtlichen wechseln. Er habe das Gefühl (kein Scherz), dass “die” Letzteres heimlich übernehmen wollen würden. Um diese veritable Verschwörungstheorie aufzudecken, genügte es ihm übrigens, regelmäßig die Fernsehzeitung zu lesen: Fernsehen schaut er nämlich nicht.

Der yablo-CD-Tip der Woche

Für mich verknüpft sich Musik sehr oft mit bestimmten Lebenssituationen, die, wenn man dieselben Songs Jahre später erneut hört, wieder aus dem Gedächtnis aufgerufen werden und die Erinnerungen an beispielsweise ein bestimmtes Buch, eine Reise oder das nächtliche Sitzen auf der Fensterbank mit Walkman (für die Jüngeren: ein Mp3-Player der Antike) zurückbringen. Meist muss man dafür allerdings auch Zeit und Aufmerksamkeit investieren, bei nur nebenbei gehörter Musik scheint das Ganze nicht so recht zu funktionieren. Als ich vor 2 Jahren einige Wochen im Archiv-Magazin saß, um Akten zu bewerten, hatte ich auf meinem Mp3-Player u.a. die CD “The art of navigating by the stars” von Sieges Even. Und an das damalige “Wühlen” in den Lebensgeschichten anderer Menschen muss ich jetzt jedesmal wieder denken, wenn ich diese Songs höre.

Das wiederum geschieht recht häufig, denn es handelt sich hier um nichts weniger als ein absolutes Meisterwerk des progressiven Metal, auch wenn diese Klassifizierung der Vielschichtigkeit der Musik eigentlich auch nicht wirklich gerecht wird. Härtere Passagen werden nämlich eigentlich eher an den passenden Stellen eingestreut und sind nicht wirklich ein prägendes Stilelement. Getragen werden die Songs musikalisch vor allem vom perfekten Zusammenspiel cleaner Gitarrenarrangements mit vertrackten Bassläufen und komplexem Schlagzeugeinsatz. Keyboards gibt es überhaupt nicht, aber sie sind auch nicht notwendig, weil die rythmisch und melodisch extrem anspruchsvollen Kompositionen derart abwechslungsreich sind. Und das für mich gerade in diesem Bereich immer besonders Wichtige: obwohl technisch auf höchstem Niveau gespielt wird, sind die Melodien irgendwie eingängig und wiedererkennbar. Hier muss niemand mehr beweisen, wie schnell er Solos im 13,5/7-Takt spielen kann, die Virtuosität der seit Jahrzehnten aktiven Musiker befähigt sie zu einem souveränen Umgang mit ihren Möglichkeiten. Vielleicht hat auch die Tätigkeit der Holzwarth-Brüder (Bass und Schlagzeug) für Bands wie Rhapsody und Blind Guardian hier seine Spuren hinterlassen. Nicht zuletzt ist es aber der neue Sänger Armin Menses, dessen zum Teil mehrstimmigen Gesangslinien der Musik eine ganz besondere Atmosphäre verleihen.

Nicht zuletzt ist “The Art…” für mich eines der am besten produzierten Alben, die ich je gehört habe. Gerade im Vergleich mit dem stilistisch ähnlichen “A Sense of Change” merkt man, wie unheimlich wichtig eine ausgewogene und gleichzeitig extrem druckvolle Produktion ist, um all die Details der Arrangements mitzubekommen. Man hört wirklich JEDES Instrument und jeden Ton, auch die Bassgitarre ist endlich wieder mal als eigenständiges Instrument präsent, das nicht in einem allgemeinen Klangbrei untergeht. Als Anspieltip sei “Unbreakable” empfohlen, zu finden auf der myspace-Seite der Band.

Nachdem mich diese CD derart begeisterte, war ich einerseits gespannt auf den Nachfolger Paramount und andererseits auch ein wenig ängstlich, ob dieses Niveau gehalten werden kann. In der Tat brauchte ich für das letzte Werk ein wenig länger, obwohl es insgesamt vielleicht sogar noch einen Ticken eingängiger ist. Inzwischen stelle ich beide Alben aber auf eine Stufe, wobei sich auf “Paramount” mit Eyes Wide Open sogar mein definitiver Lieblingssong beider Werke befindet, den man fast schon als kommerzielle Powerballade bezeichnen könnte. Das ist aber alles andere als abwertend gemeint, der zum Niederknien schöne Refrain verschafft mir auf jeden Fall jedesmal wieder Gänsehaut.

Wer also auch nur ein bißchen Interesse an progressiver Rock/Metal-Musik hat, MUSS hier einfach wenigstens einmal reinhören (aber das reicht nicht wirklich).

Korrelationen, Beweise, Ursachen - alles derselbe Kram

Nachdem sich der unaufhaltsame (biologisch determinierte) Trend zu “besserer” Berichterstattung über Videospiele langsam durchzusetzen scheint, wie man anhand der durchweg eher positiven Rezensionen von “Grand Theft Auto IV” in den seriöseren Medien sehen kann, war es nur eine Frage der Zeit, wann die Mahner und Weltuntergangspropheten wieder zurückschlagen. Die Rolle des Retters nimmt diesmal Werner Hopf ein, über dessen bisher unveröffentliche Studie mit 653 oberbayrischen Schülern die Zeitschrift GEO WISSEN berichtet. Die Erkenntnisse klingen durchweg sensationell, “eindeutige Ergebnisse” wurden gefunden und “bewiesen” (!), dass Videospiele die wichtigste “Ursache” für Gewaltkriminalität sind.
Kurz: “Computerspiele machen aggressiv, brutal und dumm”, wie die “Augsburger Allgemeine” in seriöser Neutralität ein Interview mit Hopf überschreibt.

Nun ist es natürlich prinzipiell erst mal schwierig, eine nicht veröffentlichte Studie zu bewerten. Es fehlen Angaben dazu, welche Spiele man abfragte, wie viele Jugendliche genau welche Taten begingen et. cet. Zusätzlich wäre zu fragen, ob die geographische Beschränkung auf Oberbayern globale Schlussfolgerungen zulässt. Auch ohne diese Daten genau bewerten zu können, müssen aber bei der Behauptung, man habe hier tatsächlich etwas bewiesen und eindeutige Ursachen entdeckt, die Alarmglocken läuten. Es handelt sich offenkundig um eine Befragungsstudie, bei der die Teilnehmer innerhalb von 2 Jahren Angaben zu diversen abgefragten Punkten machen, darunter zu ihrem sozialen Umfeld, den Schulnoten und eben der Mediennutzung. Das Spielen gewalthaltiger Videospiele war demzufolge die beste Vorhersagemöglichkeit für ein späteres aggressives/kriminelle Verhalten. Wir haben also zunächst einmal nicht mehr als eine simple statistische Korrelation vor uns. Grundsätzlich wäre auch hier zu fragen, ob die Wahl der Gegend eine angemessene Bewertung anderer Faktoren (“Leben unter Kriminellen”) evtl. erschwert. Vor allem aber muss man beachten, dass bei der Auswahl dieser Faktoren ja bereits angenommen wird, dass der Konsum von Videospielen ein Risikofaktor bzw. eine Ursache ist. Dazu müsste man bereits ausschließen, dass es sich um eine Wirkung (aggressivere Jungen wählen bevorzugt entsprechende Spiele) oder schlicht um einen Indikator handelt. Ob diese Wahl begründet wird, bezweifle ich stark und daraus folgt, dass zumindest teilweise das, was man beweisen will, bereits durch die Wahl des Modells vorausgesetzt wird.

Die Jugendlichen wurden über den Zeitraum hinweg beobachtet, in dem man gemeinhin den Eintritt der Pubertät vermuten dürfte (die Ausgabe von GEO-Wissen beschäftigt sich ja auch damit), das heisst also auch, dass die Wahrscheinlichkeit von aggressiven Taten prinzipiell steigt. Dies ist eine grundlegende Tatsache aller Kriminalstatistiken, die zeigen, dass junge Männer in diesem Zeitraum besonders auffällig werden und zwar zu jeder Zeit in jedem kulturellen Background, also auch schon lange vor der Erfindung von Videospielen. Zweitens, wie auch durch eine neuere Untersuchung von Patrick Kierkegaard belegt wird, geht die Verbreitung dieses Mediums in den letzten 15 Jahren eben gerade nicht mit einem analogen Anstieg von (Jugend)Gewaltkriminalität einher, das Gegenteil ist der Fall.
Er unterstellt den Kritikern der Spiele einen “bias”, der in dem hier diskutierten Beispiel auch wieder deutlich wird. Es wäre natürlich möglich, dass es einen oder mehrere zusätzliche Faktoren gibt, die den Einfluss der Spiele extrem mildern, aber die Spielekritiker ziehen es vor, diese globalen Daten einfach zu ignorieren und lieber auf den gefühlten Anstieg der Kriminalität zu setzen, um ihre Botschaft an den Mann zu bringen.

Als Kuriosum am Rande empfinde ich den Befund, dass sich die Deutsch- und Englisch-Noten der entsprechenden Schüler verschlechter haben. Das legt nahe, dass es in anderen Fächer keine negative oder vielleicht gar eine positie Entwicklung gab, warum sollten Spiele gerade und nur auf diese Fächer einen Einfluss haben?
Ebenso interessant ist die Begrüdung für die Handlungsempfehlung Hopfs (natürlich ein Verbot der Spiele):

Was ist also zu tun?

Hopf: Die Gegenseite sagt, dass man die Medienkompetenz der Schüler verbessern muss. Das ist pure Illusion und eine Lüge. 60 Prozent der deutschen Eltern kümmern sich überhaupt nicht um die Mediennutzung ihrer Kinder. Wie soll dann so etwas erreicht werden?

Was schlagen Sie vor?

Hopf: Mein Vorschlag ist, die Computer-Gewaltspiele zu verbieten. Es gibt keine andere Lösung. Die Verrohung, die dadurch entsteht, ist ja jetzt schon überall zu sehen.

Diese Aussagen lassen eine recht befremdliche Schlussfolgerung zu: man muss die Spiele verbieten, damit sich Eltern auch weiterhin nicht um die Mediennutzung ihrer Kinder kümmern müssen. Dass “die Gegenseite” mindestens in gleichem Maße fordert, dass die Eltern medienkompetenter werden, unterschlägt Hopf bereits zum wiederholten Male. Viele Kulturbereiche und Genres enthalten Darstellungen und Aussagen, die für Kinder/Jugendliche nicht geeignet sind, weil dort aber quasi selbstverständlich und nicht zuletzt durch die Kompetenz der Eltern dafür gesorgt ist, dass Kinder mit den Inhalten nicht in Berührung kommen, wird auch keine entsprechende Forderung nach einer Gesamtzensur gestellt. Denn genau das wird ja gefordert: ein komplettes kulturelles Medium muss sich an den Bedürfnissen von Kindern orientieren. Man stelle sich den feuilletonistischen Aufschrei vor, wenn jemand eine analoge Forderung für Theater, Opernhäuser und Bücher stellen würde.
Das liegt zusätzlich natürlich daran, dass es sich hierbei um etablierte Medien und Kulturprodukte handelt, Videospiele sind dagegen Schund, den man nicht schützen muss und den ausschließlich Kinder konsumieren. Oder kranke Erwachsene…wie wir.

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